RST OnePuttPlus – Ich bekomme mehr Stabilität durch Puttserien
RST OnePuttPlus – Ich bekomme mehr Stabilität durch Puttserien

  

 Meine Story zu RST OnePuttPlus                                                           

Mein sportliches zu Hause war über 40 Jahre der Fußball.

 

Hier durfte ich als Torwart, als Torwart-Trainer, als Schiedsrichter und auch als Funktionär einig Erfolge erzielen. Dazu gehörte unter anderem die Auszeichnung des Ehrenamtpreises 2004 des Bayerischen Fußballverbandes.

 

Auch wenn ich mir zuerst nicht vorstellen konnte, dass Golf wirklich Spaß machen kann, habe ich 2005 während eines Urlaubs im bayerischen Wald die Leidenschaft für das Golf spielen entdeckt. 2006 packte es mich dann so richtig und ich entwickelte beim Golfen die gleiche Liebe und den Enthusiasmus wie zuvor für den Fußball.

Durch meine zuvor gemachten Erfahrungen als Fußball-Trainer erreichte ich auch recht schnell gute Fortschritte und bin nun durch methodisches Training bei einem guten Spielniveau und einem Handicap von 12 angelangt.

 

Im beruflichen, aber auch im sportlichen Bereich ist mir Zeitverschwendung im Sinne von  "Routineaufgaben" jedoch schon immer ein Greul gewesen. Genau dies war dann der  Ansporn für meine Erfindung.

 

Zu Hause habe ich eine Puttingmatte und das Üben mit den typischen runden "Löchern" macht auf Dauer nicht wirklich Spaß. Das jeweilige Loch war meist mit drei Putts immer sehr schnell voll und das einzelne Zurückholen der Bälle war für mich immer zeitraubend und ich verlor immer wieder die Lust am konventionellen Putt-Training. 

Was ich wollte sind Serien-Putts zu machen, den Schwierigkeitsgrad zu steigern und dies dann möglichst effizient. 

 

Erster abenteuerlicher Prototyp

So entstand in mir die Idee zu einem einstellbaren Loch mit Ballmagazin und dass war sogleich im Februar 2015 die Geburtsstunde von RST OnePuttPlus.

 

Mein handwerkliches Geschick erlangte ich schon in jungen Jahren durch meinen Vater dem ich während meines Aufwachsen bei allen möglichen handwerklichen Tätigkeiten (vom Betonieren und Mauern bis zum Tapezieren) helfen durfte. Zusätzlich war mein erster gelernter Beruf Werkzeugmacher bei der Firma Siemens in München ebenfalls handwerklich geprägt. Ebenfalls hilfreich war die Zeit der Familiengründung. Durch den Bau des Eigenheimes lernte ich durch die verschiedenen Handwerker und den Schwiegervater der von Beruf Schreiner war noch sehr viel dazu. Auch half mir mein Informatikstudium und die nachfolgende Tätigkeit in der IT -Branche auf dem weiteren Weg. 

Nun zurück zu RST OnePuttPlus. Der Idee folgt dann das erste Modell aus Holz und Kunststoff (innerhalb einer Stunde zusammengebaut), welches auch schon gut funktionierte, aber doch noch sehr abenteuerlich aussah.

 

Herbst 2015: Da lag noch viel Entwicklungsarbeit vor mir

Doch der Weg zu einer weiteren Version aus Alu war dann nicht mehr weit.

In meiner provisorischen Garagenwerkstatt habe ich mittels Aluprofilen, Handkreissäge, Bohrer, Akkuschrauber und Feilen im Frühjahr 2015 den ersten Prototypen erstellt.

 

Da ich jedoch noch andere Herausforderungen hatte musste ich mein Projekt für ein halbes Jahr zurückstellen bis ich im Herbst 2015 die weitere Entwicklung aufnahm.

 

Da ich der Meinung war, dass nicht nur ich sondern auch andere leidenschaftlichen Golfer von meiner Erfindung profitieren könnten, fasste ich nach weiteren Verfeinerungen des Prototypens, den Entschluss ein Patent anzumelden und ging damit dann 2016 in die Konstruktion und die Produktion von RST OnePuttPlus.

 

Bei der Weiterentwicklung und der Bestätigung auf dem richtigen Weg zu sein, halfen mir auch Rückmeldungen von Golf interessierten Arbeitskollegen, Bekannten und Freunden, die zwischenzeitlich meine Putthilfe immer mal wieder testen konnten.

Hierfür auch vielen Dank, vor allem an Christian und Joachim.

 

Mit einem Karlsruher Konstrukteur habe ich, um die Produktionsreife zu erlangen, ebenfalls einen sehr verlässlichen und wichtigen Begleiter gefunden. In zahlreichen Iterationsrunden ist so dann das heutige RST OnePuttPlus entstanden.

 

 

Der letzte selbst gebaute Prototyp entstand Juni 2016 und schon einen Monat später wurde die erste Serie von RST OnePuttPlus durch die Fa. Schlachter GmbH in Karlsruhe, welche mich ebenfalls sehr gut unterstützt, hergestellt.

 

Um sowas leisten zu können braucht es vor allem in der Familie viel Unterstützung. Hier danke ich besonders meiner Frau Marion, die mich in zahlreichen Stunden, wenn ich in meiner Werkstatt wieder die neuesten Ideen umsetzen wollte, entbehren musste.

Der fortwährende Austausch mit ihr halfen mir immer wieder mich zu erden und mich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren.

Ein weiterer Dank gilt meiner Patchworkfamilie mit Daniel, Beky, Mathias, Ilona und Nico. Sie alle helfen und halfen durch zahlreiche Ideen und viele Gespräche in der Entwicklung.

Mittlerweile ist RST OnePuttPlus zur festen Einrichtung in meiner Wohnung geworden und wird auch weiterhin täglich mit voller Begeisterung genutzt. Da ich das Loch immer von groß bis sehr klein einstellen kann, erscheinen dagegen die Löcher auf den Grüns als richtig groß und haben somit ihren Schrecken verloren.

So macht mir selbst putten Spaß und die Erfolge auf der Runde können sich sehen lassen

 

Nun ist es soweit und ich freue ich mich Ihnen meine Entwicklung RST OnePuttPlus, welches nun auch zusätzlich in verschiedenen Farbvarianten produziert wird, präsentieren zu dürfen.

 

 

Ich hoffe dass Ihnen RST OnePuttPlus die gleiche Freude und den Spaß bereitet den ich in der Nutzung mit diesem Gerät habe und Sie dadurch ebenfalls sehr schnell ihre Putt Ergebnisse weiter verbessern können.

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© Reinhold Staudigl RST One, Inhaber Reinhold Staudigl, info@rst-one.de